Restaurant

Zum Letzten Ritter

auf Burg Arras

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Bitte melden Sie sich für abends ab 18.00 Uhr telefonisch an!
Der Parkplatz direkt vor der Burg steht Abendgästen kostenlos zur Verfügung!

Tagsüber steht Ihnen die Tageskarte der BURG ARRAS zur Verfügung!

Der letzte Ritter

Kaiser Maximilian I.

Am Ende der Gotik geboren (*22.03.1459 +12.01.1519) war er der erste Herrscher der Renaissance (Neuzeit), den der Humanismus prägte.

Am 7. März des Jahres 1512 erschien Kaiser Maximilian I. mit seiner Gefolgschaft vor den Toren der Burg Arras, um die Arras-Ritter zum Reichstag von Trier abzuholen.

Zu KÜCHE & RESTAURANT

Unvergessliche

• Abendessen

• Kaffeetrinken

• Candle-light -

dinner

Feste feiern

• Hochzeit

• Geburtstag

• Familienfest

• Rittermahl

im einmaligem Ambiente

Vor 140 Jahren gründete Josef Schneiders aus Briedel sein erstes Restaurant mit Fremdenzimmern. Bald war es zu klein geworden und er weihte 1911 am Bahnhof ein großes repräsentatives Mosel-Hotel mit Weinstube ein. 1926 übernahm nach seinem Tod seine Ehefrau, dann 1936 sein Sohn Alphons Schneiders. 1957 erlangte nach Alphons frühem Tod sein Neffe Otto Keuthen das Anwesen, seine Ehefrau Maria Keuthen vergrößerte das Restaurant und baute das Hotel im neuzeitlichen Stil zu einer bekannten Größe aus.

Im Jahre 1984 erwarb das Ehepaar Keuthen die Burg Arras, renovierte diese und führte hier den Betrieb des Hotels und des Restaurants fort.

Heute steht das Restaurant "Zum Letzten Ritter" als eines der wenigen in historischen Gemäuern beheimatetes Restaurant für authentische Küche der Mosel.

Von der Vorspeise bis zum Kuchen werden in Literatur und aus dem Familienbuch überlieferte Rezepte nachempfunden, teils original gelassen oder auch zeitgemäß angepaßt. In der Burgküche wird noch gerührt, gehackt, gebacken, gebraten .... und der Hirschrücken im Eisenbräter auf dem Flammenherd zubereitet. An der Verwendung der typischen heimischen Gewürze und Zutaten wird fortdauernd gearbeitet. Und manchmal entsteht etwas unerwartes Neues!

Zu KARTE / Vorspeisen

"Wir verharren eine Sekunde im Augenblick und verschaffen vernachlässigten Aromen wieder Geltung."